Arten der Motivation

Für jedes Ziel, das Sie sich setzen, gibt es eine Motivation, die dahinter steht. Sie ist vielleicht nicht so klar formuliert, dass sie von jedem Zielsetzer verstanden wird, aber sie ist dennoch vorhanden.

Motivation ist der Treibstoff, der das Erreichen eines Ziels antreibt, und wenn sie nicht vorhanden ist, wird das Erreichen jedes Ziels zu einer schwierigen Aufgabe.

In diesem Leitfaden lernen Sie die verschiedenen Arten der Motivation kennen, die Ihnen als Grundlage für das Verständnis dienen, wie Sie Ihr Ziel in verschiedenen Rollen erreichen können.

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Was ist Motivation?

Motivation ist eine Kraft, die Menschen dazu bringt, zu handeln, sich Ziele zu setzen und diese zu erreichen. Sie ist ein psychophysiologischer Prozess, der das menschliche Verhalten steuert und seine Richtung, sein Handeln und seine Beständigkeit bestimmt.

Motivation wird stark von der Kultur, der Gesellschaft und dem Lebensstil beeinflusst. Verschiedene Kulturen haben ihre eigenen Motivationsfaktoren. Bildung, soziales Umfeld und Lebensstil beeinflussen sie noch stärker.

Sie sind sich dessen vielleicht nicht bewusst, aber die Kultur und die Werte, mit denen Sie aufgewachsen sind, bestimmen auch Ihre Motivation. Wenn Sie beispielsweise in eine Familie hineingeboren wurden, in der das Spenden für wohltätige Zwecke einen hohen Stellenwert hat, sind Sie vielleicht motiviert, eine Aufgabe zu übernehmen, die anderen hilft, ihre eigenen beruflichen Ziele zu erreichen.

Wenn andererseits in Ihrer sozialen Gruppe viele Menschen leben, die großen Wert auf beruflichen Erfolg legen, streben Sie vielleicht aufgrund Ihres Lebensstils und Ihres Umfelds nach einer Beförderung.

Nach den Motivationstheorien lassen sich alle Arten von Motivation in zwei große Gruppen einteilen: intrinsisch und extrinsisch.


Intrinsische und extrinsische Arten der Motivation

Eine lohnende Zukunft fördert beide Arten der Motivation, aber der Unterschied liegt darin, woher die Belohnung kommt. Bei der intrinsischen Belohnung handelt es sich um eine interne Belohnung, während die extrinsische von außerhalb des Individuums kommt – das können andere Menschen oder etwas anderes sein.

Was ist intrinsische Motivation?

Intrinsische Motivation lässt sich am einfachsten als das definieren, was eine Person mit dem Ziel motiviert, intern belohnt zu werden.

Das ist jede Tätigkeit, die auf persönlicher Befriedigung beruht oder einfach nur Spaß macht, ohne dass man dafür Lob von außen erwartet.

Es gibt so viele Aktivitäten, die wir täglich ausführen und die von intrinsischer Motivation bestimmt werden. Sie können ins Fitnessstudio gehen, neue Fähigkeiten erlernen, spielen oder Sport treiben oder jemandem beim Überqueren der Straße helfen, weil es Ihnen Freude bereitet oder ein Gefühl der Sinnhaftigkeit vermittelt.

Alles, was Ihnen ein gutes Gefühl vermittelt, wird von intrinsischer Motivation angetrieben.

Beispiele für intrinsische Motivation

Beispiel 1:

Peter ist ein junger Fußballspieler, der liebt, was er tut, aber nicht gut genug ist. Jeder trainiert zwei Stunden am Tag im Stadion, aber Peter nimmt sich nach dem Training noch eine Stunde Zeit, um weiter zu üben. Er will in seiner Leidenschaft gut sein, nicht für den Beifall, sondern für sich selbst. Dies ist ein typisches Beispiel für intrinsische Motivation. Am Ende wird er besser werden, weil er selbst dazu motiviert ist.

Beispiel 2:

Sharon hat ihr ganzes Leben lang mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Andere Menschen haben versucht, sie zu ermutigen, ihre Gesundheit zu erhalten. Die meiste Zeit ihres Lebens hat diese Ermutigung jedoch nicht ausgereicht, um eine Veränderung herbeizuführen. Mit der Zeit ist Sharon es leid, sich schlecht zu fühlen und zu wissen, dass sie nicht in Bestform ist. Eines Tages fasst sie den Entschluss, sich gesünder zu ernähren und einem Fitnessstudio beizutreten. Anfangs fällt es ihr schwer, aber sie versucht es weiter. Als sie ihre gesunde Routine fortsetzt, beginnt sie sich besser zu fühlen und merkt, dass sie mehr Energie hat. Da sie merkt, wie viel besser sie sich fühlt, wenn sie gesund ist, setzt sie ihre Routine fort und beginnt sogar, einige ihrer Mitschüler zu beraten, damit sie das Gleiche tun können.

Beispiel 3:

James wollte schon immer die Welt bereisen und Menschen aus anderen Kulturen kennen lernen. Während seine Freunde und seine Familie nicht viel reisen, ist er fest entschlossen, seinen Traum zu verwirklichen. James weiß aber auch, dass er eine bessere Art der Kommunikation braucht, um zu reisen und sich mit den Einheimischen unterhalten zu können. Er beschließt, dass es sein Ziel ist, einen längeren Urlaub in Italien zu machen und mit Einheimischen zu leben. James beginnt, nach der Arbeit Italienischunterricht zu nehmen, und innerhalb weniger Jahre kann er nach Italien reisen und mit seinen neuen Nachbarn kommunizieren.

Beispiel 4:

Brenda liebt Tiere, und das schon seit ihrer Jugend. Manchmal arbeitet sie freiwillig im örtlichen Tierheim, aber das erfüllt sie nicht ganz. Die heimatlosen Tiere machen sie wirklich traurig und sie wünschte, sie könnte mehr tun, um ihnen zu helfen. Brenda beginnt, Programme zur Rehabilitierung heimatloser Tiere aufzustellen und Pflegestellen für sie zu finden. Sie verdient damit kein Geld, aber sie fühlt sich gut, weil sie weiß, dass sie Tieren in Not hilft, ein gutes Zuhause zu finden.


Was ist extrinsische Motivation?

Extrinsische Motivation steht für all die Dinge, die als externer Antrieb dienen, der in zwei Kategorien eingeteilt wird: Vergütung und Bestrafung.

Bei der Kompensation kann es sich um Gehalt, Prämien, Waren, Geld und eine Beurteilung handeln.

Die Bestrafung kann Geldstrafen, Tadel, Urteile und vieles mehr umfassen. Diese Seite der extrinsischen Motivation wird in der Regel fälschlicherweise als negativ angesehen, aber sie hat auch viele positive Seiten.

Extrinsische Motivation zeigt sich, wenn ein Mitarbeiter seine Arbeit gut macht und fair bezahlt wird. Gleichzeitig kommt er pünktlich zur Arbeit, weil er weiß, dass er Geld verliert oder sogar gefeuert wird, wenn er zu spät kommt. Außerdem kann er von seinem Vorgesetzten einen Bonus erhalten, wenn er die ihm gesetzten Ziele erreicht.

So oder so kommt die extrinsische Motivation von jemandem oder etwas anderem außerhalb der Person, die motiviert wird.

Beispiel für extrinsische Motivation

Beispiel 1:

Die Verkaufsabteilung hat nicht die erwarteten Leistungen erbracht. Der Abteilungsleiter beschloss, sie zu motivieren und versprach, einen Teambonus zu zahlen, wenn sie das Monatsziel erreichen. Die finanzielle Belohnung war inspirierend. Das Team hat das Ziel sogar früher erreicht. Dies ist das häufigste Beispiel für extrinsische Motivation am Arbeitsplatz.

Beispiel 2:

John hat Schwierigkeiten, pünktlich aufzuwachen, und verschläft häufig seinen Wecker. Infolgedessen kommt er oft zu spät zur Arbeit. Sein Chef hat ihn schon oft ermahnt, aber er kommt trotzdem zu spät. Eines Tages ist Johns Chef es leid, ihn immer wieder zu verwarnen und sagt ihm, dass er beim nächsten Mal gefeuert wird, wenn er zu spät kommt. John weiß, dass er den Job und das Geld braucht, und beschließt, von nun an pünktlich zu sein.

Beispiel 3:

Trisha ist ein geselliger Mensch und möchte über die neuesten Trends und Technologien auf dem Laufenden bleiben. Ihr iPhone funktioniert zwar einwandfrei, aber es ist nicht das neueste und sie fühlt sich abgehängt. Viele ihrer Freunde haben bereits das neueste iPhone und sie weiß, dass sie damit den Eindruck erweckt, dass sie erfolgreicher und auf dem neuesten Stand der Technik ist. Aufgrund der gesellschaftlichen Erwartungen verspürt sie das Bedürfnis, das neue iPhone zu kaufen.


Unterschiede zwischen intrinsischen und extrinsischen Motivationen

Schauen wir uns die Hauptunterschiede zwischen diesen beiden Motivationsgruppen genauer an.

Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation
Kann positiv und negativ sein. Kann positiv und negativ sein.
Kommt von innen. Kommt von externen (äußeren) Subjekten.
Schwer zu stimulieren oder zu fördern. Die Belohnung ist ein automatischer Booster.
Länger anhaltende Wirkung. Beschränkter Einfluss auf die Person.
Schwer auf eine Gruppe oder Einzelperson anzuwenden. Einfach auf eine Gruppe anzuwenden.

Mit anderen Worten: Sowohl die intrinsische als auch die extrinsische Motivation haben Vor- und Nachteile.


Arten von intrinsischer Motivation

Die folgenden sechs Arten können als intrinsische Motivation eingestuft werden. Ein sorgfältiger Blick auf jede von ihnen wird Ihnen einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Formen geben.

1. Kompetenz-Motivation

Grundsätzlich wird die Kompetenzmotivation von der Neugierde angetrieben, der Bereitschaft, mehr zu wissen oder bestimmte Fähigkeiten zu besitzen.

Diese Art der Motivation wird auch als Lernmotivation bezeichnet, da es darum geht, mehr Fachwissen zu einem bestimmten Thema zu erwerben, und es sich nicht um einen Wettbewerb unter Gleichaltrigen handelt. Wenn also eine Beförderung aufgrund der erworbenen Fähigkeiten erfolgt, ist das zwar ein Pluspunkt, war aber nicht das primäre Ziel.

Ein praktisches Beispiel für Kompetenzmotivation sehen Sie, wenn ein Mitarbeiter seine Freizeit opfert, um etwas zu lernen, beispielsweise eine neue Fähigkeit. Das kann ein Verkäufer sein, der neue Verkaufstechniken erlernt, oder ein Designer, der ein neues Framework lernt.

Beide sind durch das Lernen motiviert, weil sie etwas Neues wissen und ihre Arbeit verbessern wollen. Und sie erwarten nicht direkt eine externe Belohnung.

Ein weiteres Beispiel ist die Neugier von Entdeckern. Sie wollen wissen, was sich unter der Oberfläche des Ozeans oder tief im Weltraum befindet.

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2. Kreative Motivation

Kreative Motivation wird bekanntlich oft durch das Gefühl ausgelöst, etwas sagen oder ausdrücken zu wollen.

Das kann in Form von Worten, Kunst, Liedern, Geschäften oder Produktionen geschehen, aber es beginnt immer mit dem Versuch, sich selbst auszudrücken.

Aufgrund des anfänglichen Eigenantriebs wird kreative Motivation nie als extrinsische Motivation angesehen.

Selbst wenn nur eine Person von dem kreativen Ausdruck profitiert, bleibt die Motivation erhalten.

Ein Beispiel für diese Art von Motivation ist der Drang, ein Buch oder ein Gedicht zu schreiben. Selbst wenn es nicht bis ans Ende der Welt gelangt oder nicht veröffentlicht wird, gibt es immer noch die Befriedigung, diese Gefühle in Worte zu fassen.

Die Belohnung besteht in diesem Fall nicht in Boni oder Anreizen, sondern in immateriellen Werten, die erfreulich sind.

3. Leistungsbezogene Motivation

Die Leistungsmotivation ähnelt der Kompetenzmotivation insofern, als sie darauf abzielt, ein Ziel zu erreichen, das der persönlichen Entwicklung dient.

Wenn das Ziel darin besteht, eine bemerkenswerte Leistung nur wegen des Gefühls, diese Höhe zu erreichen, anzustreben, dann ist dies eine praktische Illustration der Leistungsmotivation.

Dabei kann es sich um einen bestimmten Titel in einem Unternehmen oder eine Position in der Gesellschaft handeln, und solange es nicht um eine monetäre Belohnung geht, ist Leistungsmotivation der Antrieb.

Meistens ist der Prozess des Erreichens dieser Leistung bei dieser Art von Motivation nicht beschwerlich, selbst wenn es auf dem Weg dorthin zu Schwankungen kommt. Das Ergebnis ist immer das Ziel, ganz gleich, ob es zu einer Anerkennung durch eine externe Partei führt oder nicht.

Außerdem gibt diese Motivation der motivierten Person das Gefühl, würdig zu sein, wenn die Leistung vollbracht ist.

Das beste Beispiel für Leistungsmotivation findet sich im Sport. Sehen Sie sich nur die olympischen Rekorde an. Das sind die größten Athleten der Welt und alle sind leidenschaftlich bei dem, was sie tun. Sie wollen die Besten sein und ihren Namen in die Geschichte schreiben.

In einer Organisation kann es der Wunsch sein, der Beste in der Abteilung zu sein. In Verkaufsabteilungen wird es oft verwendet, wie eine Bestenliste oder die Wall of Fame. Auch ein fairer Bonus ist in der Regel enthalten.

Ein weiteres gängiges Beispiel ist die Zertifizierung. Ein Mitarbeiter möchte ein Zertifikat erhalten, um seine Fähigkeiten zu beweisen.

4. Einstellungsbedingte Motivation

Diese Art der Motivation basiert auf der Bereitschaft, die Welt zu verändern, etwas Gutes zu schaffen oder Menschen zu helfen.

Es spielt keine Rolle, was die Leute sagen, wie sie sich fühlen oder welche Schwingungen aus ihrem Inneren dringen.

Die Hauptsache ist, dass eine Person etwas sieht, das falsch ist, und es in Ordnung bringen, helfen oder verändern möchte.

Das hat natürlich auch mit der Kultur, seiner Erziehung und anderen Aspekten seiner Persönlichkeit zu tun.

Ein Beispiel dafür ist, dass man einer älteren Frau hilft, ihre Einkaufstaschen nach Hause zu tragen, ungeachtet des Stresses und der Müdigkeit des Tages. Dafür gibt es keine greifbare Belohnung, sondern eine Motivation, die das Gefühl fördert, jemandem zu helfen.

Ein weiteres gutes Beispiel für eine solche Motivation ist, wenn Menschen den Strand des Ozeans von weggeworfenem Plastik säubern. Oder obdachlosen Tieren helfen, ein neues Zuhause zu finden.

5. Zugehörigkeitsmotivation

Das Gefühl, zu einer Gruppe oder Gesellschaft zu gehören und akzeptiert zu werden, wird durch die Affiliate-Motivation ausgelöst.

Theresa zum Beispiel muss Geld verdienen, aber sie möchte auch etwas Sinnvolles mit ihrem Leben anfangen. Sie hat sich bei verschiedenen Stellen beworben, und nun bieten ihr zwei verschiedene Arbeitgeber einen Job an.
Unternehmen A ist ein bekanntes Unternehmen, bei dem man gut verdient. Unternehmen B kann ihr gutes Geld zahlen, aber zu den Aufgaben des Unternehmens gehören auch die Unterstützung der Gemeinschaft und die ehrenamtliche Arbeit in Gruppen.
Theresa mag die ethischen Grundsätze von Unternehmen B und entscheidet sich, stattdessen dort zu arbeiten. Das ist genau das, worum es bei der Motivation von Partnern geht.

Ein intimeres Beispiel ist das von David, der als Praktikant in der Personalabteilung einer großen Organisation arbeitet. Abgesehen von der Arbeit diskutieren David und einige andere Kollegen über Modetrends und alles, was nicht mit der Arbeit zu tun hat, nur um Kontakte zu knüpfen. David hat die Wahl, ob er der Organisation beitritt oder nicht, aber er hat es getan, weil er durch die Motivation der Zugehörigkeit motiviert war.

Die Zugehörigkeitsmotivation ist die Grundlage dieses Antriebs, da dieser Wunsch die Menschen dazu bringt, nach Möglichkeiten zu suchen, wo sie akzeptiert und erwünscht sind.

6. Physiologische Motivation

Die physiologische Motivation konzentriert sich auf die Befriedigung der grundlegenden physiologischen Bedürfnisse: Luft, Nahrung, Wasser, Schlaf, Wärme, Sex.

Als Grundbedürfnisse des Lebens ist das Hauptziel für sie daher das Überleben.

Bei der physiologischen Motivation ist die Belohnung vielleicht nicht immer greifbar, aber sie ist immer spürbar.

Zweifellos sind die menschlichen Grundbedürfnisse nicht verhandelbar. Der Wunsch, gesund zu sein, mehr zu schlafen – all das wird von dieser Art von Motivation angetrieben.

Natürlich handelt es sich nicht um eine Motivation, die Sie in Ihrem Unternehmen einsetzen können. Es erinnert uns jedoch daran, dass es wichtig ist, auf die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeiter zu achten.

TIP: Wenn Sie bemerken, dass sich jemand anstrengt, aber Probleme hat und müde und schläfrig aussieht, hat er vielleicht andere Probleme und Sie müssen ihm helfen, damit er sein Bestes geben kann.


Arten von extrinsischer Motivation

Es gibt drei Arten von Motivation, die als extrinsisch eingestuft werden können, und sie alle zeigen die sehr allgemeinen Aspekte, die viele tägliche Handlungen anregen.

1. Belohnungsabhängige Motivation

Dies ist wahrscheinlich die einzige Motivationsart, die vielen bekannt ist, weil sie so beliebt ist und weil sie der einfachste Weg ist, einen schnellen Motivationsschub zu erhalten.

Versprechen Sie Ihren Mitarbeitern einen Bonus auf ihr Gehalt oder setzen Sie einen Bonus für ein bestimmtes Ergebnis fest, und die Leute werden anfangen, härter zu arbeiten.

Das Problem bei dieser Art von Motivation ist, dass sie nicht lange anhält; die Menschen gewöhnen sich daran.

Es ist genau so, wie der Titel sagt, und es geht um die Belohnung, die damit verbunden ist, mehr als nur um ein bloßes inneres Gefühl. Wenn es keinen Anreiz gibt, wird diese Art von Motivation nicht als Antrieb angesehen.

Die Belohnung ist im Gegensatz zur intrinsischen Motivation immer extern und substanziell.

Ein gutes Beispiel ist ein Wettbewerb zwischen Verkäufern am Arbeitsplatz, um eine bestimmte Menge an Waren zu verkaufen. Wenn die Belohnung Geld ist und nicht nur der Verkauf, um dem Unternehmen zu mehr Umsatz zu verhelfen, ist sie belohnungsbasiert.

Ungeachtet dieser Tatsache ist die Belohnungsmotivation nicht völlig falsch, auch wenn der Antrieb anreizbasiert ist.

Eine belohnungsbasierte Motivation kann Hand in Hand mit einer leistungsorientierten Motivation gehen, da die Belohnung auch ein erfüllendes Gefühl der Leistung vermitteln kann. Bei beiden Motivationsarten werden Sie von außen belohnt und sind zufrieden, wenn Sie das tun, was das Unternehmen will.

2. Machtbasierte Motivation

Wie der Name schon sagt, basiert dies auf dem menschlichen Wunsch, Macht über andere Menschen zu haben. Oder die Situation in ihrem Leben zu verändern.

Man kann sagen, dass es nicht immer schlecht ist, andere Menschen zu kontrollieren, auch wenn es einen negativen Beigeschmack hat.

Es bedeutet nicht immer Kontrolle, manchmal bedeutet es auch, dass sie motiviert sind, zu führen.

Ein gutes Beispiel für machtbasierte Motivation ist Leadership. Ein Anführer ist eine Person, die motiviert ist, Menschen zu führen.

“Mit großer Macht kommt große Verantwortung.” – Das ist nicht nur ein schickes Zitat von Spiderman. Eine große Führungspersönlichkeit wird Menschen dazu inspirieren, Herausforderungen zu meistern, und wird ihnen helfen, ihre Arbeit zu organisieren. Er wird diese Verantwortung für sie übernehmen und sie führen.

Gleichzeitig kann er, wie alles in schlechten Händen, schlechte Ergebnisse bringen. Ein inkompetenter Manager kann die Atmosphäre im Team ruinieren, die Produktivität verringern oder sogar die Mitarbeiterfluktuation erhöhen.

Personalverantwortliche sollten dieser Art von Motivation, den Personen, die darauf reagieren, und der Art und Weise, wie das Unternehmen belohnungsbasierte Motivation einsetzt, große Aufmerksamkeit schenken.

3. Angstbasierte Motivation

Diese Art der Motivation treibt Menschen dazu an, etwas zu erreichen, wozu sie sonst nicht in der Lage gewesen wären. Sie basiert nicht auf einer monetären Belohnung, sondern auf der Angst vor Schmerzen oder unangenehmen Gefühlen.

Furchtbasierte Motivation wird immer als negativ bezeichnet, ist es aber nicht.

Obwohl angstbasierte Motivation ein negatives Ergebnis zur Folge haben kann, führt sie in der Regel zu positiven Ergebnissen.

Ein gutes Beispiel ist der Versuch, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, weil Ihr Vorgesetzter versprochen hat, Verspätungen zu bestrafen. Die neue Regel des Managers besagt eindeutig, dass jeder, der mehr als einmal zu spät kommt, nicht nur eine Geldstrafe bekommt, sondern gefeuert wird. Um dies zu vermeiden, stehen Sie jeden Morgen früh auf, um dem Verkehr zu entgehen und zur Arbeit zu kommen. Diese plötzliche Änderung der Arbeitsaufnahme wird aus Angst erfolgen und nicht aus Liebe zur Arbeit.

Wenn die Motivation also damit zu tun hat, mehr für das Unternehmen zu produzieren, wobei die Angst vor den Konsequenzen als Grundvoraussetzung gilt, dann wird Angstmotivation eingesetzt.

Natürlich sollten Sie sich nicht zu sehr darauf verlassen, denn die negativen Aspekte dieser Art von Motivation können alle positiven Ergebnisse zunichte machen. Und anstatt die Produktivität zu steigern, kann sie zu Demotivation, geringerer Arbeitszufriedenheit, Stress und infolgedessen zu einem Anstieg der Fluktuation führen.


Beste Motivationsarten für verschiedene Tätigkeiten

Nachdem wir uns die Haupttypen und ihre Untertypen angesehen haben, ist es auch wichtig zu wissen, welche Arten der Motivation in verschiedenen Szenarien am besten geeignet sind.

1. Die besten Arten der Motivation für Mitarbeiter

Als Angestellter in der Geschäftswelt muss man sowohl intern als auch extern motiviert sein.

Es besteht sogar das Bedürfnis, der Grund dafür zu sein, dass jemand anderes motiviert ist. Daher werden einige ausgewählte Arten der Mitarbeitermotivation diese Positivität hervorbringen und auch den Menschen um Sie herum helfen.

  • Belohnungsbasierte Motivation
  • Einstellungsmotivation
  • Angstbasierte Motivation
  • Kreative Motivation
  • Leistungsmotivation
  • Kompetenz-Motivation
  • Machtbasierte Motivation

2. Die besten Motivationsarten für Manager

Egal, ob es sich um eine Gruppe von fünf oder tausend Personen handelt, Manager brauchen sicherlich einige spezifische Arten der Motivation, um im Management zu funktionieren.

Sie haben ständig mit unterschiedlichen Menschen zu tun, und eine Sache, die sie bei der Stange hält, ist eine positive Motivation.

Hier sind die besten Formen der Motivation, die Manager brauchen, um effektiv zu managen.

  • Belohnungsbasierte Motivation
  • Machtbasierte Motivation
  • Leistungsmotivation
  • Einstellungsmotivation
  • Kompetenzmotivation.

3. Die besten Arten der Motivation in der Bildung

Auf der Bildungsplattform sind die Motivationsarten für Lernende meist nicht praktisch, sondern theoretisch.

Die besten Motivationsarten, die für die Bildung ausgewählt wurden, sind die folgenden.

  • Leistungsmotivation
  • Belohnungsbasierte Motivation
  • Angstbasierte Motivation

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Schlussfolgerung

Insgesamt sind die verschiedenen Motivationsarten, die unter die beiden Hauptkategorien fallen, weit verbreitet und haben ihre eigenen spezifischen Belohnungen.

Doch für jede intrinsische oder extrinsische Motivation, die zu einem Antrieb wird, können ihre jeweiligen Eigenschaften gemischt werden, um das beste Endergebnis zu erzielen.

Alles, was Sie tun müssen, ist, die Ziele zu verstehen, die erreicht werden müssen, und den richtigen Motivationsschub zu geben, indem Sie die richtigen Arten der Motivation für die jeweilige Situation einsetzen.

Denken Sie daran, dass Sie nicht jede Art von Motivation in jeder Situation einsetzen können. Sie sind aber auch nicht auf eine einzige Art beschränkt.

Mischen Sie sie, und erzielen Sie ein hervorragendes Ergebnis.