LXP vs. LMS: Welche Plattform wählen Sie im Jahr 2024?

Es gibt eine große Auswahl an digitalen Tools, die den Beschäftigten beim Lernen am Arbeitsplatz helfen. Welche sollte dein Unternehmen wählen?

Es gibt eine große Auswahl an digitalen Tools, die Mitarbeitern beim Lernen am Arbeitsplatz helfen. Zwei beliebte Optionen sind Lernmanagementsysteme und Lernerlebnisplattformen. Diese beiden Softwaretypen sind zwar eng miteinander verbunden, fördern aber sehr unterschiedliche Arten des Lernens. Wofür sollte sich Ihr Unternehmen also entscheiden?

In diesem Blog behandeln wir:

Was ist ein Learning Management System (LMS)?

Ein Learning Management System (LMS) bezeichnet ein System oder eine Software zur Erstellung, Verwaltung, Verfolgung und Verteilung von Bildungsinhalten. Ein LMS zielt darauf ab, die Lernpraxis einer Organisation zu verbessern, indem es die Durchführung von Schulungskursen einfacher und kostengünstiger macht.

Es gibt eine breite Palette von LMS-Lösungen, die eine Vielzahl von Funktionen bieten. Die Kernfunktionen umfassen in der Regel:

  • Die Möglichkeit für autorisierte Mitarbeiter, auf bestimmte Bildungsinhalte zuzugreifen
  • Die Möglichkeit für Administratoren, neues oder neu entdecktes Lernmaterial hochzuladen
  • Die Bereitstellung von Lektionen oder das Versenden von Schulungsressourcen
  • Nachverfolgung von Informationen über das Lernen der Mitarbeiter, z.B. Einschreibe- und Abschlussraten für bestimmte Kurse
  • Benachrichtigung der Mitarbeiter in Bezug auf L&D

Stellen Sie sich ein LMS als ein digitales Repository oder eine Bibliothek vor, die alle Schulungsinhalte eines Unternehmens enthält. Die Administratoren durchsuchen das Angebot und finden das beste Material für ihre L&D-Ziele. Dieses Maß an Kontrolle ist besonders vorteilhaft für Organisationen, die ein Top-Down-Lernmodell umsetzen wollen.

Ein LMS kann als eigenständiges Produkt auf dem Server der Organisation gehostet werden oder als cloudbasierte Plattform, die vom Softwareanbieter gehostet wird, bereitgestellt werden. Der Zugriff auf LMS erfolgt in der Regel über einen sicheren Anmeldeprozess mit Hilfe eines Webbrowsers. Auf diese Weise können Mitarbeiter und Administratoren von jedem beliebigen Ort aus auf das Lernmaterial zugreifen, solange sie über eine Internetverbindung verfügen.

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Was ist eine Learning Experience Platform (LXP)?

Eine Learning Experience Platform (LXP) stellt die Tools bereit, die für den Aufbau personalisierter, von den Mitarbeitern gesteuerter Lernerfahrungen erforderlich sind. Mit einer LXP können Unternehmen einzigartige Lernpfade für jeden Mitarbeiter erstellen und so mehr Autonomie bieten. Die Lernenden können entscheiden, welche Inhalte sie konsumieren oder welche Fähigkeiten sie entwickeln möchten.

Das Bild zeigt, was LXP ist und welche Elemente es hat

Wie ein LXP eine maßgeschneiderte Lernerfahrung für jeden Mitarbeiter erzeugt, hängt von den Funktionen ab, die es bietet, und davon, wie das Unternehmen diese implementiert. Zu den Funktionen, die LXPs üblicherweise anbieten, gehören:

    • Kombinieren von Lerninhalten aus vielen verschiedenen Quellen, einschließlich interner digitaler Ressourcen, externer Materialien von Drittanbietern und nutzergenerierter Inhalte
    • Authoring-Tools zur einfachen Erstellung neuer Lerninhalte in verschiedenen Formaten
    • Leistungsstarke Suchfunktionen, die den Nutzern helfen, die große Auswahl an Inhalten auf der Plattform zu filtern
    • Die fortschrittliche Nutzung von Daten und Analysen, um den Lernbedarf zu ermitteln und intelligente Empfehlungen zu geben, die bestehende Kompetenzlücken

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  • Die Fähigkeit, sich in die bestehende L&D-Infrastruktur zu integrieren
  • Werkzeuge zur Förderung des kollaborativen oder sozialen Lernens, die den Mitarbeitern helfen, zu kommunizieren und Informationen über verschiedene Inhalte oder ihre Reise als Ganzes auszutauschen
  • LXPs sind ein intuitives L&D-Tool, das unabhängiges, selbstgesteuertes Lernen unter den Mitarbeitern fördert. Dank der Möglichkeiten, die die LXPs bieten, können die Mitarbeiter ihre eigene Lernreise auswählen.

Was ist der Unterschied zwischen einem LMS und einer LXP?

Es gibt zwar einige Überschneidungen zwischen den beiden L&D-Tools, aber es gibt auch erhebliche Unterschiede. Im Folgenden haben wir diese Unterschiede in fünf Schlüsselfaktoren unterteilt.

Das Bild zeigt den Vergleich zwischen LXP und LMS anhand von 5 Schlüsselelementen: Treiber, Inhalte, Zusammenarbeit, Fertigkeiten und Analysen

#1 Treiber

Treiber sind die Personen, die die Lernerfahrungen in einem Unternehmen leiten, die Ziele setzen und verwalten, was die Mitarbeiter lernen.

LMS:

LMS geben dem Management das Sagen. Ob es sich nun um die Personalabteilung, die Mitarbeiter der Abteilung für Forschung und Entwicklung oder um jemanden aus der Führungsebene handelt, bei der Nutzung eines LMS entscheiden die Verantwortlichen, was die Mitarbeiter lernen sollen. Sie laden die Kurse hoch, beaufsichtigen die Inhalte, die den Lernenden zur Verfügung stehen, und genehmigen die von den Benutzern erstellten Beiträge.

Die Mitarbeiter haben in der Regel kaum eine Wahl bei dem, was sie lernen. Einmal zugewiesen, müssen sie einen Kurs oder ein Schulungsprogramm absolvieren. Daher eignen sich LMS für unternehmensweite Anforderungen wie z.B. obligatorische Compliance-Kurse.

LXP:

Im Gegensatz dazu arbeitet bei einem LXP jeder an der Erstellung von Lehrmaterial mit. Das bedeutet nicht, dass die Personalabteilung und das Management nicht beteiligt sind. Sie können Inhalte vorschlagen und auf der Plattform veröffentlichen, genauso wie jeder andere im Unternehmen.

Ein Beispiel für das Lernen mit einer LXP könnte ein Vertriebsleiter sein, der einen neuen Kurs entwickeln möchte, um die Konversionsraten des Unternehmens zu verbessern. LXPs bieten alle Autorentools, die sie benötigen, um ein maßgeschneidertes Schulungsprogramm zu erstellen, das speziell auf ihre Ziele ausgerichtet ist. Sie können auch Links zu einer Reihe von Online-Inhalten hinzufügen, um den Kurs zu ergänzen. Dazu können interessante Blogbeiträge, Podcast-Episoden zum Thema oder sogar YouTube-Videos zum Thema gehören.

LXPs profitieren von der kollektiven Neugier und dem Fachwissen der gesamten Belegschaft, anstatt eine Dynamik zwischen Lehrenden und Lernenden zu schaffen. Sie können sich den Unterschied zwischen Push- und Pull-Lernen vorstellen. Ein LMS drängt den Mitarbeitern das Lernen auf, während ein LXP sich darauf konzentriert, die Lernenden durch personalisierte Inhalte zum kontinuierlichen Lernen zu bewegen.

Während LMS dazu beitragen, eine konsistente Lernerfahrung zu schaffen, die für Onboarding und Compliance-Schulungen von entscheidender Bedeutung ist, helfen LXP den Mitarbeitern, Engagement und Begeisterung für das Lernen von innen heraus zu entwickeln. Viele Unternehmen wünschen sich dieses Engagement, um upskilling und reskilling Programme zu unterstützen und die allgemeine Agilität des Unternehmens zu verbessern.

Was die Experten sagen:

“Ein LXP unterscheidet sich von einem LMS dadurch, dass es in der Regel als ein Produkt zum Selbststudium positioniert ist und nicht als ein Produkt, das an den Lernenden weitergegeben werden muss. Statistiken zeigen, dass Lernende nur dann Zeit in einem LMS verbringen, wenn das Lernen ausdrücklich vorgeschrieben ist.” – Alex Devers (Partner Manager, OpenSesame)

#2 Inhalt

Der Inhalt beschreibt das Material, das den Lernenden zur Verfügung gestellt wird.

LMS:

Wie wir bereits beschrieben haben, fördern LXPs und LMS unterschiedliche Lernstile und verwenden manchmal unterschiedliche Arten von Inhalten. Im Allgemeinen bietet ein LMS eher strenge, längere Trainingskurse, durch die sich die Lernenden durcharbeiten können. Das Unternehmen verfolgt den Fortschritt der Mitarbeiter und bietet am Ende oft eine Art Bewertung an.

In beiden Systemen werden jedoch in der Regel die gleichen Inhalte vermittelt. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie die Inhalte kuratiert werden. Die L&D-Mitarbeiter des Unternehmens erstellen in erster Linie die LMS-Inhalte.

LXP:

LXP-Inhalte können aus vielen Quellen, auch von Drittanbietern, zusammengestellt werden, um für jeden Mitarbeiter ein individuelles Lernerlebnis zu schaffen.

Da die Nutzer Bildungsmaterial auf der Plattform einstellen können, fungieren die LXPs effektiv als Content-Aggregatoren mit einem viel vielfältigeren Angebot an Ressourcen. Sie können ein breites Spektrum an externem und nutzergeneriertem Material enthalten.

Die Bildschirmfotos des Valamis Content Authoring Tools

Mit den Content-Authoring-Funktionen der Valamis Learning Platform nutzen Unternehmen nutzergenerierte Inhalte. Jeder Mitarbeiter kann ganz einfach Lernmodule erstellen und Wissen weitergeben.

Was die Experten sagen:

“LMS-Systeme wurden nie als mitarbeiterzentrierte Systeme konzipiert. Sie wurden als Managementsysteme für das Lernen entwickelt, die sich auf Geschäftsregeln, Compliance und die Verwaltung von Kurskatalogen konzentrieren.

Das LXP, das eher wie YouTube oder Netflix aussieht, ist ein echtes Content-Delivery-System, mit dem sich moderne Inhalte leicht finden und konsumieren lassen.” – Josh Bersin (Gründer und CEO von JoshBersin.com)

#3 Kollaboration

Wie die Tools die Interaktion zwischen den verschiedenen Lernenden und zwischen den Administratoren und den Lernenden fördern.

LMS:

In den meisten Fällen bieten LMS nur wenige Funktionen für die Zusammenarbeit. Sie fungieren als Verwaltungssystem, bei dem die Informationen nur in eine Richtung fließen, nämlich vom Management zu den Lernenden.

LXP:

Andererseits verbessert der Einsatz von LXPs und die Möglichkeit, dass Benutzer ihre eigenen Lerninhalte einstellen können die Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter werden zu aktiven Teilnehmern, die sich mit ihren Kollegen austauschen und diskutieren wollen, statt zu passiven Studenten, die gezwungen sind, einem bestimmten Kurs zu folgen.

Zusammenarbeit und soziales Lernen sind großartige Möglichkeiten, um das Engagement zu steigern und die Wissensspeicherung zu verbessern. Sich an Diskussionen zu beteiligen und mehrere Meinungen zu einem Thema zu hören, hilft den Mitarbeitern, neue Konzepte zu überdenken und zum Kern eines Themas vorzudringen.

Was die Experten sagen:

“Ein LXP bietet Lernenden eine solide Lernerfahrung, indem es alle Arten von Lernaktivitäten an einem zentralen Ort zusammenführt und personalisierte Empfehlungen sowie eine soziale Komponente für das Lernen im eigenen Tempo bietet.

Ich sehe das LMS als eine viel strukturiertere, etwas begrenzte Umgebung. Ein LXP kann zwar immer noch strukturiertes Lernen bieten, aber es bietet auch Flexibilität. Meiner Meinung nach ist die Personalisierung eine Schlüsselkomponente, die Sie mit einem LMS nicht erhalten. Die Möglichkeit, das selbstgesteuerte Lernen durch eine soziale Komponente zu ergänzen, könnte das Engagement und die Bindung der Lernenden erhöhen.” – Rebecca Gonzalez (Head of Global Learning Design, Amadeus)

#4 Kompetenzen

Das Ergebnis des Lernens, unabhängig von der verwendeten Plattform, sind die Fähigkeiten, die Mitarbeiter erlernen und die ihnen bei ihrer Arbeit von Nutzen sein können.

LMS:

Mit der weit verbreiteten Einführung neuer Technologien in praktisch allen Branchen haben Unternehmen in letzter Zeit verstärktes Augenmerk auf die Neuentwicklung der Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter gelegt. Um in der modernen Geschäftswelt wettbewerbsfähig zu sein, sind umfangreiche digitale Fähigkeiten erforderlich, und es klafft eine immer größere Lücke zwischen den Anforderungen der Unternehmen an ihre Mitarbeiter und dem, was auf dem Arbeitsmarkt verfügbar ist.

Vor diesem Hintergrund wenden sie sich L&D-Initiativen zu und suchen nach Wegen, um neue Fähigkeiten ihrer eigenen Mitarbeiter zu entwickeln. Sowohl LMS als auch LXP bieten Vorteile, wenn es darum geht, die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern. Eine LMS-Plattform bietet eingehende, strukturierte Schulungsprogramme, die das Management überwachen kann, um den Erfolg der Mitarbeiter zu ermitteln.

LXP:

LXPs ermöglichen es der Geschäftsleitung, für jeden Mitarbeiter spezifische Schulungen durchzuführen und personalisiertes Material anzubieten, um das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter zu erhalten. Mit verbesserten Analysen und Berichten sind LXPs besser geeignet, um die Qualifikationsdefizite bestimmter Mitarbeiter zu ermitteln.

Bei erfolgreicher Implementierung können LXPs den Prozess der Formalisierung von Weiterbildungs- und Umschulungsprogrammen überwachen und das für jeden Mitarbeiter am besten geeignete Schulungsmaterial empfehlen. Dies erfordert jedoch häufig ein gründliches Upload- und Tagging-Verfahren, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die für die Beherrschung einer neuen Fähigkeit erforderlichen Kenntnisse erwerben können.

Was die Experten sagen:

“LXPs sind Systeme mit einem einzigen Zugangspunkt, die aus integrierten Technologien bestehen und das Lernen ermöglichen.
Sie können viele Aufgaben übernehmen, z.B. Inhalte kuratieren und zusammenfassen, Lern- und Karrierewege erstellen, Netzwerke ermöglichen, die Entwicklung von Fähigkeiten verbessern und Lernaktivitäten verfolgen, die über verschiedene Kanäle und Inhaltspartner angeboten werden.” – Janet Clarey (Lead Advisor, Technology & Analytics, Bersin, Deloitte Consulting LLP)

#5 Analytics

Der Prozess der Analyse und Interpretation von Mitarbeiterdaten und die Ermittlung von Mustern, die die Lernerfahrung der Mitarbeiter verbessern können.

LMS:

Während LMS es den Führungskräften ermöglichen, Schulungsprogramme zu verwalten und zu verfolgen, verfügen LXPs in der Regel über tiefgreifendere Analysemöglichkeiten. Ein LMS verfolgt möglicherweise nur grundlegende Kennzahlen wie die Anzahl der abgeschlossenen Kurse, die Bewertungsergebnisse oder die Abbrecherquote. Einige LMS-Lösungen bieten zwar zusätzliche Analysen, aber das ist kein Standard.

LMS bieten eine Reihe von vorgefertigten Berichten, darunter:

    • Berichte über den Abschluss von Kursen: der Prozentsatz der Lernenden, die einen bestimmten Kurs abgeschlossen haben.
    • Fortschrittsberichte für Lernende: Einblick in den Fortschritt jedes Lernenden in einem Kurs; dies kann die Anzahl der Versuche, die aufgewendete Zeit und die Bewertungsergebnisse umfassen.
    • Bewertungsberichte: Informationen über die Leistung der Lernenden auf der Grundlage von Bewertungen.

Konformitätsberichte: der Konformitätsstatus der Lernenden für bestimmte Kurse oder Schulungsprogramme.

LXP:

Im Gegensatz zu LMS nutzen LXPs fortschrittliche Analyseverfahren, einschließlich KI-Technologie, um die Daten zu analysieren und personalisierte Empfehlungen oder maßgeschneiderte Lernpfade für jeden Mitarbeiter zu entwickeln. Dazu gehören Daten über:

  • Die Rolle des Mitarbeiters, seine Erfahrung und seine vorhandenen Fähigkeiten
  • Wie sie mit dem LXP und anderen Lernenden interagieren
  • Schulungsmetriken wie z.B. die Erfolgsquote für verschiedene Schulungsprogramme oder das Feedback der Mitarbeiter selbst

Je mehr Zeit die Mitarbeiter auf LXP verbringen, desto mehr Informationen kann die Plattform darüber sammeln, wie sie gerne lernen, wodurch die angebotenen Empfehlungen verbessert werden. Dadurch erhalten die Mitarbeiter nicht nur mehr relevantes Material für ihre eigene Weiterbildung, sondern es wird auch das Engagement erhöht.

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image valamis learning path activity
image of Valamis event activity report
image of Valamis user activity report

Typische Berichte, die in LXPs verfügbar sind, umfassen:

  • Berichte zum Engagement: Einblicke in die Nutzung der Plattform durch die Lernenden, z.B. die Anzahl der Anmeldungen, die verbrachte Zeit und die konsumierten Inhalte.
  • Berichte über personalisierte Lernpfade: Der Fortschritt der Lernenden auf ihren personalisierten Lernpfaden und die Empfehlungen für zukünftige Lernaktivitäten.
  • Berichte zum sozialen Lernen: Wie sich die Lernenden an sozialen Lernaktivitäten beteiligen, z.B. an Diskussionen, Zusammenarbeit und Wissensaustausch.
  • Berichte zur Analyse von Kompetenzlücken: die Kompetenzlücken der Lernenden, basierend auf ihrer Lernhistorie und Leistung.
Was die Experten sagen:

“Ein LMS ist in Bezug auf die Arten von Lerndaten und Lernerfahrungen, die es erfassen kann, begrenzter als ein LXP. Die Verwendung eines LXP bietet ein umfassenderes Bild vom Lernen und der Zusammenarbeit der Mitarbeiter.” – Pam Hogle

“LXPs nutzen künstliche Intelligenz (KI), um Daten über die Interaktionen der Lernenden zu sammeln und zu analysieren und auf der Grundlage dieser Daten Inhaltsempfehlungen zu geben.” – Danielle Draewell (Market Research Analyst, Training Industry, Inc.)

Auswahl zwischen einem LMS und einer LXP

Sowohl LMS als auch LXP sind großartige Werkzeuge, um das Lernen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu verbessern. Während ein LMS formale Lerninhalte katalogisieren kann, ermöglichen LXPs die gemeinsame Nutzung von nutzergeneriertem Material und die Personalisierung des Lernprozesses.

Ein LMS stellt sicher, dass jeder Mitarbeiter einen Grundstock an Wissen erhält, und eine LXP differenziert jeden Mitarbeiter, um Material zu finden, das seinen vorhandenen Fähigkeiten entspricht.

Beide Tools haben Vorteile für den modernen Arbeitsplatz. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Lösung für Ihr Unternehmen besser geeignet ist, sollten Sie sich an einen Spezialisten für Lerntechnologie wie Valamis wenden. Indem Sie Ihre L&D-Bedürfnisse besprechen und herausfinden, was verfügbar ist, können Sie die beste Entscheidung für Ihr Team treffen.

Die komplette Valamis Lernlösung vereint alles, was Sie brauchen, in einer einzigen Plattform. Speichern Sie Ihr gesamtes formales Schulungsmaterial in einem herkömmlichen LMS und integrieren Sie gleichzeitig die personalisierten Lernpfade, das soziale Lernen und die Inhaltserstellung eines modernen LXP. Nehmen Sie noch heute Kontakt auf und erfahren Sie, wie Valamis Ihr Lernökosystem verändern kann.

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Zusätzliche Ressourcen

Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Ressourcen zu Lernmanagementsystemen, Plattformen für Lernerfahrungen und Lerntechnologie im Allgemeinen.

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